Mitglieder und Themenvorschläge gesucht - Neue Arbeitskreise für Senioren und Menschen mit Behinderung
Für die Gründung eines neuen Arbeitskreises „Senioren“ werden Mitglieder gesucht. Der Arbeitskreis soll aus maximal 15 Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern bestehen und vierteljährlich im Rathaus zusammenkommen. Bei den Treffen werden auch jeweils Vertreter aus Verwaltung und Politik dabei sein.
Der Arbeitskreis soll in erster Linie dazu dienen, das Angebot für Senioren in Bedburg auszubauen. Dabei ist vor allem Ihr Erfahrungsschatz von Bedeutung: Bewerben können sich alle Bedburgerinnen und Bedburger ab 60 Jahren. Ein kurzes Anschreiben, warum Sie gerne dabei sein möchten und wie Sie sich einbringen können, wäre sehr wünschenswert.
Bei Rückfragen und zur Übersendung von Bewerbungen wenden Sie sich bitte bis zum 31. Januar 2024 per Mail an senioren@bedburg.de oder per Post an die Stadt Bedburg (Fachdienst 3 – Ordnung und Soziales, Stichwort „Senioren“, Am Rathaus 1 , 50181 Bedburg).
Arbeitskreis für Menschen mit Behinderung soll entstehen
Ebenfalls neu gegründet wird ein Arbeitskreis „Menschen mit Behinderung“*. Hier sollen zunächst Anregungen und Themen zusammengetragen werden. Auch dieser soll gemeinsam mit Vertretern von Verwaltung und Politik vierteljährlich im Rathaus tagen. Der Arbeitskreis wird sich mit Fragestellungen rund um das Thema Behinderung beschäftigen.
Zunächst sollen in erster Linie Anregungen und Themen zusammengetragen werden. Was bewegt Menschen mit Behinderung in Bedburg? Das möchten wir gerne wissen. Sollten Sie Mitglied im Arbeitskreis werden wollen, können Sie sich ebenfalls per Mail an behinderte-menschen@bedburg.de oder per Post an die Stadt Bedburg (Fachdienst 3 – Ordnung und Soziales, Stichwort „Menschen mit Behinderung“, Am Rathaus 1 , 50181 Bedburg) wenden.
*Hinweis: „Behinderung“ ist eine neutrale Bezeichnung und wird vom Großteil der Menschen mit Behinderungen als Selbstbezeichnung verwendet. Es ist deswegen nicht notwendig, auf alternative Bezeichnung wie „Handicap“ oder „besondere Bedürfnisse“ auszuweichen. Mit solchen Umschreibungen wird unserer Ansicht nach das Stigma des Wortes „Behinderung“ reproduziert. Nicht das Wort „Behinderung“ ist das Problem, sondern das, was sich die Gesellschaft darunter vorstellt.